Days of Darkness: Motive aus Romero-Zombiefilmen prallen auf solche von „Body Snatchers“ in jenem Mikrokosmos, in dem sich die Leute in Zombiefilmen immer zu kuriosen Notgemeinschaften zusammen finden. Auch ansonsten macht dieser zuweilen erfolgreich um Wirkung und Humor bemühte Low-Budget-Horrorfilm vieles, aber nicht alles nach Lehrbuch, lässt nur die größten Kontraste (Prediger vs. Queer) aufeinander prallen und würzt die Story...
Handlung und Hintergrund
Ein Komet streift die Erdatmosphäre und bringt in seinem Schweif tödliche Staubwolken, wodurch die allermeisten Leute auf der Erdoberfläche nicht nur das Zeitliche segnen, sondern auch bald darauf als hungrige lebende Tote wieder aufstehen und die wenigen Unversehrten jagen. Ein gesellschaftlich bunt gemischtes Grüppchen Überlebender sammelt sich einem unterirdischen Militärsilo, rauft sich entweder zusammen oder bringt sich wechselseitig zur Strecke und forscht unter Hochdruck nach der Achillesferse einer, wie sich heraus stellt, außerirdischen Invasion!
Auf einen Meteoriteneinschlag folgt der Zombieaufstand. In einem belagerten Bunker sinnen die Überlebenden auf Abhilfe und gehen sich gegenseitig an die Kehle. Ambitionierter Low-Budget-Splatter mit eingestreutem Humor.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jake Kennedy
Produzent
- Kurt Anderson,
- Tom Eplin
Darsteller
- Sabrina Gennarino,
- Travis Brorsen,
- John Lee Ames,
- Tom Eplin,
- Roshelle Pattison,
- Bryan Rasmussen,
- Chris Ivan Cevic,
- Marian Tomas Griffin
Drehbuch
- Jake Kennedy
Musik
- Jamey Scott
Kamera
- Brandon Trost
Schnitt
- William Daniels