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Das stumme Spiel des Windes

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Wú sheng feng líng: Low-Budget-Beziehungsdrama mit Schwerpunkt Verlustbewältigung, stimmungsvoll in Szene gesetzt von einem chinesischen Regisseur als Begegnung zwischen den Kulturen ohne sonderliche Rücksicht auf chronologische Reihenfolge und voll von Momenten, in denen der Zuschauer mal raten darf, ob er der Realität oder einem Wunschtraum des Protagonisten beiwohnt. Dementsprechend schwerlich behält man zuweilen den Überblick über...

Poster

Das stumme Spiel des Windes

Handlung und Hintergrund

Auf den Straßen eines weniger feinen Viertels von Hongkong lernen der chinesische Kellner Ricky und der aus der Schweiz stammende Gelegenheitsgauner Pascal einander kennen und lieben. Pascal zieht bei Rick ein, lernt dessen an Alzheimer erkrankte Mutter kennen und sammelt so seine Erfahrungen auf dem harten Pflaster. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, verarbeitet Rick den Verlust unter anderem, in dem er in die Schweiz reist und sich dort mal umsieht. Tatsächlich trifft er jemanden, der Pascal (zumindest äußerlich) zum Verwechseln ähnelt.

In Hongkong werden der Kellner Ricky und der Low-Budget-Tourist Pascal ein Liebespaar. Nach Pascals Tod reist Ricky in die Schweiz und erlebt eine Überraschung. Ambitionierte und hübsch bebilderte Gay-Cinema-Romanze.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kit Hung Wing
Produzent
  • Jacqueline Liu,
  • Philip Delaquis,
  • Stefan Zuber,
  • Li Marti Min
Darsteller
  • Lu Yulai,
  • Bernhard Bulling,
  • Siu Ying Wong,
  • Fong Li,
  • Zhang Wella,
  • Hannes Lindenblatt,
  • Gilles Tschudi,
  • Ruth Schwegler
Drehbuch
  • Kit Hung Wing
Kamera
  • Shi Yue,
  • Alex Shi Yue

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Low-Budget-Beziehungsdrama mit Schwerpunkt Verlustbewältigung, stimmungsvoll in Szene gesetzt von einem chinesischen Regisseur als Begegnung zwischen den Kulturen ohne sonderliche Rücksicht auf chronologische Reihenfolge und voll von Momenten, in denen der Zuschauer mal raten darf, ob er der Realität oder einem Wunschtraum des Protagonisten beiwohnt. Dementsprechend schwerlich behält man zuweilen den Überblick über ein gleichwohl stimmungsvolles, gut gespieltes und mit eindrucksvollen exotischen Alltagsimpressionen nicht geizendes Charakterdrama.
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