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Das Sonntagskind

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Das Sonntagskind: Heinz Rühmann als Schwarzhändler im Schottenrock.

Poster Schneider Wibbel - Das Sonntagskind

Das Sonntagskind

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Handlung und Hintergrund

Köln 1948: Der rheinische Schneidermeister Anton Wibbel lernt auf dem Schwarzmarkt den schottischen Militärpolizisten Bobby McMillar kennen. An Weiberfastnacht ziehen sie um die Häuser und tauschen die Kleider. Anton wird erwischt und zu drei Wochen Gefängnis verdonnert. Er überredet seinen Gesellen Max, für fünf Mark pro Tag an seiner Stelle in den Knast zu wandern. Alles geht gut, bis Max überraschend stirbt und Anton offiziell für tot erklärt wird. Schon drängen sich die Verehrer um Antons vermeintliche Witwe Fin.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Meisel
Produzent
  • Kurt Ulrich
Darsteller
  • Heinz Rühmann,
  • Walter Giller,
  • Hannelore Bollmann,
  • Werner Peters,
  • Günther Lüders,
  • Carla Hagen,
  • Ellen Waldeck
Drehbuch
  • Gustav Kampendonk
Musik
  • Friedrich Schröder
Kamera
  • Kurt Schulz
Schnitt
  • Hermann Haller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Sonntagskind: Heinz Rühmann als Schwarzhändler im Schottenrock.

    Komödie mit Heinz Rühmann (1902-1994) in der von ihm gern und häufig gespielten Rolle des schlitzohrigen kleinen Mannes, der sich durch die Zeitläufte wuselt. Der während der alliierten Besatzung entstandene muntere Schwank um den lebenslustigen Schneider in der Nachkriegszeit ist auch interessant wegen der Schwarzmarktszene, in der Zigaretten und Schnaps begehrt waren. So tauscht Rühmann mit Walter Giller (der Schotte) sein altes Trichtergrammophon gegen Whisky ein. Der Film lief auch unter dem Titel „Schneider Wibbel“.
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