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Das Schloß meiner Mutter

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Le château de ma mère: Liebevolle Erinnerungen an die Provence.

Das Schloß meiner Mutter

Handlung und Hintergrund

Aus dem kleinen Marcel ist ein ambitionierter Schüler geworden, der sich auf die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium vorbereitet. An den Wochenenden aber kann niemand die Lehrerfamilie zurückhalten: Auf geht es in die geliebten Hügel der Provence! Hier werden Weihnachten und Ostern gefeiert, und hier verliebt sich Marcel zum ersten Mal. Isabelle aber hat es faustdick hinter den Ohren… Eines Tages entdeckt die Familie eine Abkürzung zu ihrem Feriendomizil: Quer durch die Besitztümer mehrerer Schloßbesitzer schleicht man sich - und wird eines Tages entdeckt. Vater Joseph fürchtet um seinen Arbeitsplatz, doch mit Hilfe guter Freunde kann der Flurwächter davon abgehalten werden, Anzeige zu erstatten.

Die Pagnols verbringen die Ferien in der Provence. Nach „Der Ruhm meines Vaters“ die zweite Episode der Pagnolschen Erzählungen, abermals unter der Regie Yves Roberts.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yves Robert
Produzent
  • Alain Poiré
Darsteller
  • Jean Rochefort,
  • Philippe Caubère,
  • Nathalie Roussel,
  • Didier Pain,
  • Thérèse Liotard,
  • Julien Ciamaca,
  • Victorien Delamare,
  • Joris Molinas,
  • Julie Timmerman,
  • Patrick Préjean,
  • Georges Wilson
Drehbuch
  • Yves Robert
Musik
  • Vladimir Cosma
Kamera
  • Guillaume Schiffman,
  • Christophe Beaucarne,
  • Eric Vallée,
  • Paco Wiser

Kritiken und Bewertungen

3,5
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Schloß meiner Mutter: Liebevolle Erinnerungen an die Provence.

    Auch der zweite Teil der Verfilmung der Kindheitserinnerungen des französischen Autors Marcel Pagnol ist in einen ruhigen Erzählfluß gebettet. Romantisch, ein wenig verklärt und mit leisem Augenzwinkern erzählt Yves Robert von Marcels (Julien Ciamaca) weiterem Schicksal und entführt den Zuschauer in eine längst vergangene Welt. Wem „Der Ruhm meines Vaters“ gefallen hat, der wird auf die Fortsetzung nicht verzichten wollen.
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