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The Piano: Mit ihrem dritten Kinofilm gelang der Australierin Jane Campion ein poetisches Meisterwerk, das zurecht mit zwei Preisen in Cannes ausgezeichnet wurde. Im tiefen, in dunkle Blau- und Grün-Töne getauchten Urwald entspinnt sich ein komplexes erotisches Dreiecksspiel, das stets subtil und fragil bleibt.

Handlung und Hintergrund

Die stumme Ada wird mit ihrem Piano am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe einzugehen. Ihr Gatte weigert sich, das Instrument durch den Dschungel zu transportieren. Ada schließt einen Pakt mit dem Arbeiter Baines, der das Piano in sein Haus schafft. Gegen gewisse Freiheiten seinerseits darf sie darauf spielen.

Die stumme Ada wird mit ihrer Tochter und ihrem Piano am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe einzugehen. Ihr Gatte weigert sich jedoch, das geliebte Instrument durch den unwegsamen Dshcungel transportieren zu lassen. Das besorgt der eremitenhafte Arbeiter Barnes, der das Klavier in sein Haus schafft und einen Pakt mit Ada schließt: Sie darf auf dem Klavier spielen, wenn er sich gewisse Freizügigkeiten leisten darf. Langsam entsteht eine innige erotische Verbindung zwischen den beiden.

Die stumme Ada wird mit ihrem Piano am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe einzugehen. Ihr Gatte weigert sich, das Instrument durch den Dschungel zu transportieren. Ada schließt einen Pakt mit dem Arbeiter Baines, der das Piano in sein Haus schafft.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jane Campion
Produzent
  • Alain Depardieu,
  • Jan Chapman
Darsteller
  • Holly Hunter,
  • Harvey Keitel,
  • Sam Neill,
  • Anna Paquin,
  • Kerry Walker,
  • Genevieve Lemon
Drehbuch
  • Jane Campion
Musik
  • Michael Nyman
Kamera
  • Stuart Dryburgh

Kritikerrezensionen

  • Mit ihrem dritten Kinofilm gelang der Australierin Jane Campion ein poetisches Meisterwerk, das zurecht mit zwei Preisen in Cannes ausgezeichnet wurde. Im tiefen, in dunkle Blau- und Grün-Töne getauchten Urwald entspinnt sich ein komplexes erotisches Dreiecksspiel, das stets subtil und fragil bleibt.
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