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Das Mädchen Johanna


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Das Mädchen Johanna: Verzerrte Darstellung der Heiligenlegende mit Heinrich George und Gustaf Gründgens.

Das Mädchen Johanna

Handlung und Hintergrund

Gegen Ende des Hundertjährigen Krieges steht auch die Stadt Orléans vor dem Fall. Einzige Hoffnung scheint das Mädchen Johanna zu sein, die angeblich von Erzengel Michael den Auftrag bekommen hat, den König in Reims zu krönen. Tatsächlich wendet sich das Blatt zugunsten Frankreichs. Doch nach der Krönung wird Johanna als Ketzerin gebrandmarkt.

Sehr aufwendig inszenierter und prominent besetzter Historienfilm um das Leben der Johanna von Orléans, der aufgrund seiner tendenziös nazistischen Aussage - Prädikat: „staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll“ - nach 1945 von den Alliierten mit Aufführverbot belegt wurde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gustav Ucicky
Darsteller
  • Gustaf Gründgens,
  • Heinrich George,
  • Angela Salloker,
  • Erich Ponto,
  • René Deltgen,
  • Veit Harlan
Drehbuch
  • Gerhard Menzel
Musik
  • Peter Kreuder
Kamera
  • Günther Krampf
Schnitt
  • Eduard von Borsody

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Mädchen Johanna: Verzerrte Darstellung der Heiligenlegende mit Heinrich George und Gustaf Gründgens.

    Prominent besetzt, scheute dieser opulente Austtattungsfilm nicht davor zurück, wieder einmal zugunsten der NS-Ideologie die Geschichte verzerrt dazustellen. Als „staatspolitisch besonders wertvoll“ ausgezeichnet, konnte Gustav Ucicky seinem mitunter zweifelhaften Oevre („Morgenrot“) ein weiteres Prädikat hinzufügen.
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