Das Leben ist eine Baustelle: Einfühlsame, moderne Großstadtballade und unmögliche Lovestory im Berlin der Neunziger Jahre.

Handlung und Hintergrund
Jan lernt Vera kennen, als er zufällig in eine Straßenschlacht gerät und das Mädchen vor zwei Zivilpolizisten verteidigt. Eine Nacht mit Folgen: Jan verliert seinen Job, erhält eine Geldstrafe. Alles Kopfzerbrechen tritt in den Hintergrund, wenn er seine Zeit mit Vera verbringt. Dabei könnte das Glück nur temporär sein: Jan befürchtet, sich mit Aids infiziert zu haben, und Vera schleicht sich Nacht für Nacht aus dem Bett und bleibt jede Erklärung für ihr Verhalten schuldig.
Der junge Fleischer Jan gerät in Berlin in eine Straßenschlacht. Dabei lernt er die geheimnisvolle Vera kennen, die er gegen die anstürmenden Polizisten verteidigt. Eine Nacht mit fatalen Folgen. Denn am nächsten Tag ist Jan nicht nur seinen Job los, er erhält auch noch eine Geldstrafe. Immerhin bringt ihn die Zeit, die er mit seiner neuen Freundin Vera verbringt, auf andere Gedanken. Als ihm jedoch ein Mädchen, mit dem er einmal zusammen war, beichtet, daß es HIV-positiv ist, scheint Jans Leben endgültig aus den Fugen zu geraten.
Zufällig in eine Straßenschlacht geraten, lernt Fleischer Jan Vera kennen und verliebt sich in sie. Doch das junge Glück ist nur von kurzer Dauer. Jans Ex-Freundin beichtet ihm, daß sie HIV-positiv sei und Vera schleicht sich nachts heimlich aus dem Bett. Liebesgeschichte im Berlin der 90er Jahre mit Jürgen Vogel, von Wolfgang Becker einfühlsam erzählt.