La tête en friche: Jean Becker frönt in dieser sanften Komödie erneut seiner filmischen Leidenschaft, dem einfachen Leben auf dem Land und der großen Menschlichkeit "einfacher" Leute. Ein 50-Jähriger lernt durch eine über 90-Jährige die Lust am Lesen kennen.
„Das Labyrinth der Wörter“ im Kino
Filmhandlung und Hintergrund
Jean Becker frönt in dieser sanften Komödie erneut seiner filmischen Leidenschaft, dem einfachen Leben auf dem Land und der großen Menschlichkeit "einfacher" Leute. Ein 50-Jähriger lernt durch eine über 90-Jährige die Lust am Lesen kennen.
Der korpulenten und ungebildeten Arbeiter Germain um die 50 trifft auf die feinsinnige und kultivierten Margueritte mit über 90. Das ungleiche Duo sitzt auf der Parkbank. Sie liest ihm aus Romanen vor und öffnet ihm die Tür zur Literatur - einer für ihn fremden Welt, warf er doch kurz zuvor noch den Guide Michelin und den „Guide Maupassant“ (Guy de Maupassant) in einen Topf. Seine Kumpels beobachten Germains Wandlung mit Skepsis.
Germain, ein korpulenter und ungebildeter Arbeiter um die 50, trifft auf die feinsinnige und kultivierten Margueritte, die bereits 90 Lenze zählt. Das ungleiche Duo sitzt auf der Parkbank. Sie liest ihm aus Romanen vor und öffnet ihm die Tür zur Literatur - einer für ihn fremden Welt, warf er doch kurz zuvor noch den Guide Michelin und den „Guide Maupassant“ (Guy de Maupassant) in einen Topf. Seine Kumpels beobachten Germains Wandlung mit stetig wachsender Skepsis.