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Das Kabinett der blutigen Hände


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Picture Mommy Dead: Schräges Grusel-B-Movie mit kuriosen Horroreffekten und unfreiwillig komischen Momenten um eine reiche Erbin, die unter ihrer Stiefmutter leidet.

Das Kabinett der blutigen Hände

Handlung und Hintergrund

Eine junge Erbin lebt mit ihrem leicht verwirrten Vater auf einem Schloss. Seit dem Flammentod ihrer Mutter leidet sie unter Angstvorstellungen, vor allem ein Gemälde ihrer Mutter übt einen merkwürdigen Effekt auf sie aus. Als ihr Vater ihre geldgierige, sexsüchtige Ex-Gouvernante heiratet, versucht diese, sie vollends in den Wahnsinn zu treiben, um an Daddys gesamtes Vermögen zu kommen.

Nach dem Flammentod einer reichen Schloßbesitzerin, heiratet der Witwer die geldgierige Exgouvernante seiner halbwüchsigen Tochter, der jedes Mittel recht ist, um an das Erbe des Mädchens heranzukommen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bert I. Gordon
Produzent
  • Robert Aldrich
Darsteller
  • Don Ameche,
  • Martha Hyer,
  • Susan Gordon,
  • Maxwell Reed,
  • Zsa Zsa Gabor,
  • Wendell Corey,
  • Signe Hasso,
  • Anna Lee
Drehbuch
  • Robert Sherman
Musik
  • Robert Drasnin
Kamera
  • Ellsworth Fredericks
Schnitt
  • John A. Bushelman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Kabinett der blutigen Hände: Schräges Grusel-B-Movie mit kuriosen Horroreffekten und unfreiwillig komischen Momenten um eine reiche Erbin, die unter ihrer Stiefmutter leidet.

    Geister-Atmosphäre und junge Mädchen mit sehr viel Haar und zu viel Lidschatten - die typischen Zutaten für die Gruselfilme der 60er (siehe auch Connie Stevens in „Das Fallbeil“, Joey Heatherton in „My Blood Runs Cold“ oder Stefanie Powers in „Das düstere Haus“). Für dieses eher schlechtere Genre-Beispiel zeichnete 1966 Produzent und Regisseur Bert I. Gordon verantwortlich, der seine eigene, talentfreie Tochter in der Hauptrolle besetzte. Sätze wie „I’m the worst thing that ever was alive!“ erhalten dadurch eine unfreiwillig komische Bedeutung.
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