Das indische Grabmal: Fortsetzung des Indienmärchens um Palastintrigen und Prachtbauten.
Handlung und Hintergrund
Ingenieur Berger und Tänzerin Sitha werden aus der Wüste gerettet und in den Kerker geworfen. Sitha soll lebendig eingemauert werden. Vorher muss sie vor der Statue der Göttin Shiva und deren Kultgemeinde tanzen. Mit Hilfe von Dienerin Bharani kann Sitha fliehen, entkommt der Höhle der Leprakranken. Ramigami scheitert mit seinen Intrigen und kommt bei unterirdischen Wassereinbrüchen ums Leben. Der Maharadscha von Eschnapur verzichtet auf seine Macht und zieht sich als Guru in die Einsamkeit zurück. Berger wird mit Sitha glücklich.
Fortsetzung des Fritz-Lang-Klassikers „Der Tiger von Eschnapur“, nach einem Roman der ehemaligen Lang-Gattin Thea von Harbou.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Fritz Lang
Produzent
- Artur Brauner,
- Louis de Masure
Darsteller
- Paul Hubschmid,
- Debra Paget,
- Claus Holm,
- Walther Reyer,
- René Deltgen
Drehbuch
- Fritz Lang,
- Werner Jörg Lüddecke
Musik
- Gerhard Becker
Kamera
- Richard Angst
Schnitt
- Walter Wischniewsky