Der deutsche Architekt Peter Fürbringer baut im Auftrag des Maharadschas von Eschnapur ein riesiges Grabmal. Die geflohene Gemahlin des Herrschers, die in Bombay als Tänzerin auftritt, wird von dem Potentaten entführt und soll lebendig eingemauert werden. Während eine Rettungsaktion für die Maharani anläuft, plant Prinz Ramigani, das Schloss des Maharadschas zu zerstören, indem er einen riesigen Staudamm sprengen lassen will.
Das indische Grabmal: Fortsetzung von "Der Tiger von Eschnapur".
Fortsetzung von „Der Tiger von Eschnapur“. Der Stoff wurde bereits 1921 von Joe May verfilmt und erfuhr 1958 eine erneute Bearbeitung durch Fritz Lang. Diese Version versucht vor allem mit einer üppigen Ausstattung und exotischen Kulissen zu beeindrucken, kann aber nicht von der pathetischen Handlung ablenken.