The House on Carroll Street: Deutlich in der Tradition der Filme Alfred Hitchcocks stehender Politthriller mit einer am Ende unerfüllt bleibenden Lovestory. Hervorragend besetzt mit Kelly McGillis („Top Gun“) und Jeff Daniels („Purple Rose of Cairo“), und mehr als routiniert von Peter Yates („Bullitt“) verfilmt. Trotz gelegentlicher Löcher und Unglaubwürdigkeiten im Plot spannende Unterhaltung für ein breites Publikum.
Das Haus in der Carroll Street
Handlung und Hintergrund
Die engagierte Journalistin Emily gerät 1951 in die Mühlen des berüchtigten Komitees zur Untersuchung „unamerikanischer Umtriebe“ und verliert ihren Job. Durch Zufall entdeckt sie, daß ausgerechnet der Ausschußvorsitzende ehemalige Nazis unter jüdischen Decknamen ins Land schleust. Ein junger FBI-Beamter glaubt ihr die Geschichte, und gemeinsam torpedieren sie das sinistre Komplott.
Die engagierte Journalistin Emily gerät 1951 in die Mühlen des berüchtigten Komitees zur Untersuchung „unamerikanischer Umtriebe“ und verliert ihren Job. Durch Zufall entdeckt sie, daß ausgerechnet der Ausschußvorsitzende ehemalige Nazis unter jüdischen Decknamen ins Land schleust. Deutlich in der Tradition der Filme Alfred Hitchcocks stehender Politthriller mit einer am Ende unerfüllt bleibenden Lovestory. Hervorragend besetzt und mehr als routiniert verfilmt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Yates
Produzent
- Robert F. Colesberry
Darsteller
- Kelly McGillis,
- Jeff Daniels,
- Jessica Tandy,
- Mandy Patinkin,
- Jonathan Hogan,
- Remak Ramsay
Drehbuch
- Walter Bernstein
Musik
- Georges Delerue
Kamera
- Michael Ballhaus