Auf unverhoffte Weise finden drei hübsche Hamburger Mädchen ihr Glück: Annabelle gibt sich voll und ganz einem Filmproduzenten hin und darf als Belohnung die Hauptrolle in einem Sexfilm übernehmen, Marianne muss sich ihr Medizinstudium als Barmädchen verdienen und wird dabei für einen Film entdeckt, während das Schicksal für Susanne vor das Happy End noch Abenteuer mit einem angeblichen Fotografen, der sich als Zuhälter entpuppt, gesetzt hat.
Das französische Frühstück: Episodenhafter Softsexfilm, in dem sich drei Mädchen durch körperlichen Einsatz eine Filmkarriere erarbeiten.
Episodenhafter Softsexfilm, in dem lüsterne Altmännerfantasien darüber, wie junge hübsche Mädchen Karriere machen können, bedient werden. Die Objekte der Begierde sind Dorle Buchner, Ursula Gausmann und Christine Schwarz, für die Regie war unter dem Pseudonym Bert Haid Veteran Jürgen Enz zuständig, der auch in den achtziger Jahre nicht müde wurde, das Publikum mit Filmen wie „Drei Dirndl in Paris“ und „Das liebestolle Internat“ zu beglücken.