Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Das Frankenstein Projekt

Das Frankenstein Projekt

Anzeige

The Frankenstein Project: Von Mary Shelleys zeitlosem Klassiker "Frankenstein" inspiriertes, kühles, intensives Drama über eine fatale Vater-Sohn-Beziehung.

Handlung und Hintergrund

Rudi ist 17 Jahre alt, als er nach Jahren in einem Internat in seine Heimat und zu seiner Mutter zurückkehrt, um der Familie nah zu sein, die er nie kannte. Von ihr verlangt er Zuneigung und Informationen darüber, wer sein Vater ist, der sich nie um den Sohn kümmerte. Zufällig gerät Rudi in Probeaufnahmen für einen Film und wird von dem Filmemacher engagiert. Der weiß nicht, dass es sich bei dem jungen Mann um seinen Sohn handelt. Als Rudi sich zu einem Mord hinreißen lässt, kann sich der Regisseur nicht mehr aus der Verantwortung stehlen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Gabriele Kranzelbinder,
  • Philippe Bober,
  • Susanne Marian,
  • Viktória Petrányi,
  • Gábor Kovács
Darsteller
  • Kornél Mundruczó,
  • Rudolf Frecska,
  • Kitty Csíkos,
  • Lili Monori,
  • Miklós B. Székely,
  • Diana Kiss
Drehbuch
  • Yvette Biro
Musik
  • Philipp Kümpel,
  • Andreas Moisa
Kamera
  • Matyas Erdély
Schnitt
  • David Jancsó
Casting
  • Timea Varkonyi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Das Frankenstein Projekt: Von Mary Shelleys zeitlosem Klassiker "Frankenstein" inspiriertes, kühles, intensives Drama über eine fatale Vater-Sohn-Beziehung.

    Inspiriert von Mary Shelleys zeitlosem Klassiker „Frankenstein“, drehte Kornél Mundruzcó ein kühles, intensives Drama über eine fatale Vater-Sohn-Beziehung, die ihn zwei Jahre nach seiner Cannes-Teilnahme mit „Delta“ wieder an die Croisette führt. Erneut koproduziert von der Berliner Essential Filmproduktion, arbeitet sich der Ungar mit gewohnter Bildgewalt an einem biblischen Thema ab, erlaubt sich aber auch Gedanken über das Filmemachen an sich, über das Monster, das man als Regisseur erschafft.
    Mehr anzeigen
Anzeige