Orinoco: Prigioniere del sesso: „Körperlicher Mißbrauch!“ und „Sexuelle Bestrafung!“ freut sich der Covertext dieses Straflagerfilms. Das angejahrte Getümmel aus mediterraner Produktion („Bist Du auch Italienerin?“ fragen sich die leichtbeschürzten Sträflinge am Amazonas) war bereits 1980 unter dem kongenialen Titel „Das Foltercamp der Liebeshexen“auf Tournee in deutschen Bahnhofskinos und bietet dem geneigten Betrachter ein Sammelsurium von Versatzstücken...
Das Foltercamp der Liebeshexen
Handlung und Hintergrund
In einem Arbeitslager unter dem grünen Dach des südamerikanischen Regenwaldes werden zahlreiche straffällig gewordene Frauen tagaus tagein von ihren tumben Wärtern zu gesundheitsgefährdenden Verrichtungen gezwungen und auf das heftigste gequält. Als ein neuer Direktor und Ordnungsfanatiker der Sonderklasse sein Quartier bezieht, steigert sich die sadistische Willkür ins Unerträgliche. Unter der Führung des aufrechten Lagerarztes gelingt einem Teil der Frauen die Flucht in den Urwald, wo sie sich mit dem anrückenden Wachpersonal ein letztes blutiges Gefecht liefern.
Im Frauenknast herrschen mal wieder schlimme Zustände! Prostitution, Bandenkämpfe und Übergriffe des Wachpersonals sind an der Tagesordnung. Da hilft natürlich nur eine Revolte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Edoardo Mulargia
Produzent
- Arturo Gonzales
Darsteller
- Ajita Wilson,
- Anthony Steffen,
- Cristina Lay,
- Cintia Lodetti,
- Anna Maria Panaro
Kamera
- Manuel Mateos