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Das Feuerzeug: Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz...

Handlung und Hintergrund

Ein armer, junger Soldat (Rolf Ludwig) soll für eine Hexe ein Feuerzeug aus einem hohlen Baum bergen. Dabei entdeckt er drei Kisten aus Kupfer, Silber und Gold und behält den gesamten Fund samt Feuerzeug für sich. Doch der Reichtum ist von kurzer Dauer: Die reichen Leute aus der Stadt, in der er sich niedergelassen hat, nutzen seine Unerfahrenheit und nehmen ihn gnadenlos aus. Am Schluss bleibt ihm nur noch das Feuerzeug. Als er das gute Stück ausprobiert, geht der Zauber erst richtig los…

Zeitlose, universelle Geschichte über Reichtum und wahre Werte, frei nach Hans Christian Andersen. Einer der schönsten Märchenfilme der DEFA erfährt seine längst überfällige Wiederaufführung im Kino.

Ein armer Soldat trifft eine Hexe, die ihm Gold verspricht, wenn er ihr ein altes Feuerzeug aus einem hohlen Baum holt. Er findet das Gold, der Hexe aber händigt er das Feuerzeug nach einem Streit nicht aus. Er lässt sich in der nächsten Stadt nieder, wo er von den Reichen ausgenommen wird, bis ihm nur das Feuerzeug bleibt. Als er es ausprobiert, stehen drei Hunde bereit, um seine Wünsche zu erfüllen.

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Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen: wie ein Soldat auf wunderbare Weise reich und durch Erfahrung klug wird, ehe er die eingeperrte Prinzessin befreien kann. Eine der schönsten Märchenverfilmungen aus Babelsberg.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Siegfried Hartmann
Darsteller
  • Rolf Ludwig,
  • Heinz Schubert,
  • Maria Besendahl,
  • Rolf Defrank,
  • Hannes Fischer,
  • Hans Fiebrandt,
  • Barbara Mehlan,
  • Bella Waldritter,
  • Senta Bonacker,
  • Fritz Schlegel,
  • Maria Wendet,
  • Steffi Spira,
  • Johannes Maus,
  • Jochen Diestelmann,
  • Paul Böttcher,
  • Günther Ballier,
  • Hans Schäfer,
  • Kay Sikor,
  • W. O. Eckhardt
Drehbuch
  • Siegfried Hartmann,
  • Anneliese Kocialek,
  • Fred Rodrian
Musik
  • Siegfried Bethmann
Kamera
  • Erich Gusko
Schnitt
  • Hildegard Conrad

Kritikerrezensionen

  • Das Feuerzeug: Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.

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