La fiesta del chivo: Verfilmung von Mario Vargas Llosas Roman "Das Fest des Ziegenbocks" mit Isabella Rossellini.
Das Fest des Ziegenbocks
Handlung und Hintergrund
1992 kehrt die UN-Juristin Urania Cabral (Isabella Rossellini) aus dem amerikanischen Exil in die Dominikanische Republik zurück. Ihre Familie verließ sie vor 31 Jahren über Nacht. Nun will sie ihren an den Rollstuhl gefesselten Vater Augustin (Paul Freeman), damals die rechte Hand des grausamen Diktators Rafael Trujillo (Tomas Milian), mit seinen Taten konfrontieren. Während die Militärkamarilla rauschende Feste beging, verführten, vergewaltigten und demütigten sie ein zunächst gutgläubiges Volk, das in ihnen irrtümlich Befreier gesehen hatte.
Luis Llosas
Die New Yorker Anwältin Urania kehrt nach mehr als 30 Jahren zum ersten Mal in ihre Heimat, die Dominikanische Republik, zurück. Sie besucht ihren kranken Vater, der früher als „das Gehirn“ die rechte Hand des Diktators Trujillo war. Angeregt durch Gespräche mit ihrer Tante und ihren Cousinen erinnert sich Urania an die Geschehnisse unter der Diktatur und kann sich schließlich innerlich dem schrecklichen Ereignis stellen, das für ihre Flucht aus dem Land ausschlaggebend war.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Luis Llosa
Produzent
- José Manuel Garasino,
- Stephen Margolis,
- Albert Martinez-Martin,
- Andrés Vicente Gómez
Darsteller
- Isabella Rossellini,
- Juan Diego Botto,
- Tomás Milián,
- Paul Freeman,
- Stephanie Leonidas,
- Shawn Elliot,
- Murphy Guyer
Drehbuch
- Luis Llosa,
- Augusto Cabalda,
- Zachary Sklar
Musik
- Stephen Warbeck
Schnitt
- Alejandro Lázaro