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Das Auge des Adlers

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Oernens oeje: Märchenhaftes Abenteuer in der Tradition skandinavischer Ritterkinderfilme. Mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen.

Poster

Das Auge des Adlers

Handlung und Hintergrund

Der dänische König läßt seinen 12jährigen Sohn Valdemar in der Obhut des Bischofs Eskil zurück. Doch Eskil plant mit der Hilfe eines einäugigen Ritters, den König zu ermorden. Dank eines Küchenjungen kann Valdemar fliehen und versucht seinen Vater vor dem hinterlistigen Bischof zu warnen. Aber er kommt zu spät, schon ist der König in den Klauen des Gegners.

Der dänische König läßt seinen 12jährigen Sohn Valdemar in der Obhut des Bischofs Eskil zurück, der den Jungen unterrichten soll. Doch der zwielichtige Bischof plant, mit der Hilfe eines einäugigen Ritters den König zu ermorden. Dank eines Küchenjungen kann Valdemar fliehen und versucht seinen Vater vor dem hinterlistigen Bischof zu warnen. An der Seite der Verräter ist ein stattlicher Drache, der dem Einäugigen aus den Lüften seinen Blick leihen kann, und der die beiden Freunde in jedem Versteck aufstöbert.

Der dänische König läßt seinen 12jährigen Sohn Valdemar in der Obhut des Bischofs Eskil zurück. Doch Eskil plant mit der Hilfe eines einäugigen Ritters, den König zu ermorden. Märchenhaftes Abenteuer in der Tradition skandinavischer Ritterkinderfilme. Mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Flinth
Produzent
  • Mads Egmont Christensen,
  • Ole Søndberg,
  • Thomas Lydholm
Darsteller
  • Bjørn Floberg,
  • Nijas Ørnbak-Fjeldmose,
  • Lasse Baunkilde,
  • Lars Lohmann,
  • Björn Granath,
  • Maj Bockbahn Bjerregaard
Drehbuch
  • Peter Flinth,
  • Nikolaj Scherfig
Musik
  • Søren Hyldgaard
Kamera
  • Eric Kress
Schnitt
  • Morten Giese

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Auge des Adlers: Märchenhaftes Abenteuer in der Tradition skandinavischer Ritterkinderfilme. Mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen.

    Der Höhepunkt der Ritterfilmwelle mit Mel Gibsons „Braveheart“ verdeckt die Tatsache, daß in Skandinavien eine langjährige Tradition dieser Gattung speziell für Kinder und Jugendliche besteht. Als spannendes Beispiel, angesiedelt im düsteren Spätmittelalter, zielt der dänische Beitrag des Berliner Kinderfilmfestes 1997 auf das Publikum, das schon mit „Valby - Das Geheimnis im Moor“ und „Mio, mein Mio“ Überlebenskämpfe im Zeitalter der Räuber und Recken goutiert hat.

    Gedreht in Schottland, kann sich der Debütfilm von Peter Flinth zumindest auf der Ebene des eindrucksvollen Production Design mit US-Produktionen messen.

    Dänemark, 1218. Der König zieht in den Krieg und überläßt seinen stolzen 12jährigen Sohn Valdemar dem Bischof Eskil zur Erziehung. Eskil jedoch plant mit einer Gruppe von Lehnsherren, selbst König zu werden, setzt Valdemar fest und beauftragt einen einäugigen Ritter mit dem Königsmord. Valdemar kann mit Hilfe des Küchenjungen Ake aus Schloß Raunsberg fliehen. Er entkommt wiederholt den Schergen, dem Ritter und kann den Vater warnen. Doch der ist bereits in der Gewalt des Bischofs. Wieder muß Valdemar alle List einsetzen, bis Recht und Ordnung wiederhergestellt sind. Größte Attraktion des mit abenteuerlichen Verfolgungsjagden und Kämpfen gespickten Macht- und Ränkedramas sind der titelgebende Adler, durch dessen Auge der einäugige Ritter seine Beute verfolgen kann, was Anlaß zu prächtigen Landschaftstotalen gibt und die Küsten, Moore und Burgen Schottlands im besten Licht erscheinen läßt. Von den Darstellern lebhaft gespielt, hat „Das Auge des Adlers“ alle Chancen, die Schande von „Prinz Eisenherz“ wiedergutzumachen und echte Rittersleut‘ im Einsatz für große Familienunterhaltung zu präsentieren. ger.
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