DarkPlace: „Inspiriert von Dantes Inferno“ prahlt verwegen dieser zwischen gelungener surrealer Alptraumästhetik und einem rumpelnden Amateuerfilm schwankende Horrorfilm der Gebrüder Phillip und Christopher Boothe, und an irgend etwas anderes, was man zuletzt im Horrorgenre gesehen hat, erinnert das Gezeigte tatsächlich wenig. Ein originelles Kunststückchen für Horrorfreaks mit Geduld also, in dem der 2005 verstorbene Bilderbuchfreak...
DarkPlace
Handlung und Hintergrund
Gerichtsmediziner Dr. Nichols recherchiert in einer mysteriösen Vermisstenserie rund um die ländliche Südstaatengemeinde Darkwood, als ihn ein Päckchen mit einer kaum minder rätselhaften Tonbotschaft erreicht. Nichols verlässt den Schreibtisch und eilt nach Darkwood, wo er Bekanntschaft mit schrägen Typen macht und aus erster Hand die schaurige Geschichte vom schlimm schikanierten Priestersohn vernimmt. Seine Reise in den Süden wird für Nichols aber auch zur Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit und Schuld.
Ein Gerichtsmediziner mit Schuldgefühlen forscht einem spektakulären Fall von Kindesmisshandlung hinterher. Surrealer Low-Budget-Horroralptraum mit vorwiegend atmosphärischen Qualitäten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Philip Adrian Booth
Produzent
- Cristopher Saint Booth,
- Greg Dehn,
- Robert Johnson,
- Cristopher Saint Booth
Darsteller
- Timothy Lee DePriest,
- Dougald Park,
- Pippi,
- Irwin Keyes,
- Benjamin Bryan,
- Matthew McGrory,
- Sarah Swanberg
Drehbuch
- Philip Adrian Booth,
- Cristopher Saint Booth
Musik
- Cristopher Saint Booth
Kamera
- Philip Adrian Booth
Schnitt
- Philip Adrian Booth
Casting
- Greg Dehn
Ausstattung
- Cristopher Saint Booth
