Darkhunters: Dominique Pinon, der zerknautschte Zwerg aus „Amelie“ und „Alien Resurrection“, zetert sich durch den Bruce-Willis-Part, und ein zunehmend wie Udo Kier aussehender Jeff Fahey („Der Rasenmäher-Mann“) gibt die graue Eminenz in einer flott mal eben aus Versatzstücken von Vorbildern wie „The Sixth“ Sense“ oder „Buffy“ zusammen gezimmerten Low-Budget-Fantasy-Produktion. Die Special Effects halten das vom Serienfernsehen...
Darkhunters
Handlung und Hintergrund
Schon am Morgen nach dem Aufstehen merkt Charles Jackson, dass etwas nicht stimmt. Die Frau behandelt ihn wie Luft, überhaupt scheint ihn niemand wahrzunehmen, und vor der Tür lungern aggressive Katzen. Carol Miller, von der Natur mit höherer Sinneskraft als andere beschenkt, macht ihm klar, dass er tot und ein ruheloser Geist ist. Um solche armen Seelen werden im Jenseits Kriege geführt, und falls Jackson der falschen Seite (der mit den Katzen) in die Krallen fällt, hat er nichts zu lachen.
Gute und böse Seelenfänger jagen auf Erden die ruhelosen Geister jener Menschen, die nach dem Tode nicht sofort in Himmel oder Hölle transferiert werden. Nicht allzu anspruchsvoller Fantasy-Grusel nach bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Johannes Roberts
Produzent
- Caroline Hancock
Darsteller
- Jeff Fahey,
- Dominique Pinon,
- Susan Paterno,
- Dan van Husen,
- Harold Gasnier,
- Tina Barnes,
- Iya Solodilova,
- Julianne Watling
Drehbuch
- Johannes Roberts
Kamera
- John Raggett
Schnitt
- Peter Dobson