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Dangerous Place


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Dangerous Place: Das Fließband-Produzentenduo Pepin/Merhi beschert uns diesmal einen relativ unblutigen, dafür aber umso actionreicheren Karate-Reigen, der vor allem durch die flinke Beinarbeit von Kampfsport-Jungspund Ted Jan Roberts („Tiger Kid“) bereichert wird. Als fieser Gegenspieler betätigt sich Hollywood-Brat-Pack-Relikt Corey Feldman („The Lost Boys“), der das Zeug zum künftigen Berufsbösewicht hat. Rasante Verfolgungsjagden...

Dangerous Place

Handlung und Hintergrund

Greg will unbedingt Mitglied bei der härtesten Karate-Gang der Highschool werden. Als Mutprobe muß er bei einem Einbruch mitmachen, der gründlich schiefgeht. Am nächsten Tag hängt Greg tot in der Turnhalle. Sein jüngerer Bruder Ethan, selbst ein begeisterter Kampfsportler, glaubt nicht an Selbstmord und verdächtigt die Gang. Er schleicht sich bei ihnen ein und beginnt, nachzuforschen. Als er zuviele unangenehme Fragen stellt, beschließt man, ihn beim nächsten Wettkampf auszuschalten.

Der kampfbegeisterte Ethan glaubt nicht an den angeblichen Selbstmord seines älteren Bruders und sucht in den Kreisen einer Karate-Gang nach dem Mörder. Das Fließband-Produzentenduo Pepin/Merhi beschert uns diesmal einen relativ unblutigen, dafür aber umso actionreicheren Karate-Reigen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jerry P. Jacobs
Darsteller
  • Corey Feldman,
  • Ted Jan Roberts,
  • Erin Gray

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Fließband-Produzentenduo Pepin/Merhi beschert uns diesmal einen relativ unblutigen, dafür aber umso actionreicheren Karate-Reigen, der vor allem durch die flinke Beinarbeit von Kampfsport-Jungspund Ted Jan Roberts („Tiger Kid“) bereichert wird. Als fieser Gegenspieler betätigt sich Hollywood-Brat-Pack-Relikt Corey Feldman („The Lost Boys“), der das Zeug zum künftigen Berufsbösewicht hat. Rasante Verfolgungsjagden und sauber ausgeführte Turnier-Fights dürften vor allem bei jüngeren Kampfsportfreunden ankommen.
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