Dancing at the Blue Iguana: Arthouse-Kino-Veteran Michael Radford („1984“, „Der Postmann“) zeichnet ein unglamouröses Porträt von „Showgirls“ zwischen Auftritten und Alltag. Dank Thema und recht prominenter und attraktiver Darstellerinnenreige um Daryl Hannah und Jennifer Tilly sollte der fünf Jahre alte Film auf reges Interesse stoßen, auch wenn bei dem lose strukturierten Drama mehr Wert auf Dialoge denn auf Spannung gesetzt wird. Passend...
Handlung und Hintergrund
Fünf Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt mit Strippen im Club Blue Iguana in Los Angeles. Jede hängt ihren eigenen Träumen nach. Die eine schreibt Gedichte und geht regelmäßig zu einem Literaturzirkel, die andere wird von einem Mann aus ihrer Vergangenheit beobachtet. Die naive Angel möchte ein Kind adoptieren und bekommt Geschenke von einem russischen Auftragskiller. Ausgerechnet die taffe Jo ist schwanger und kümmert sich um die junge Jessie, die von ihrem Lover verprügelt wird.
Fünf Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt mit Strippen im Club Blue Iguana in Los Angeles. Unglamouröses Porträt von „Showgirls“ zwischen Auftritten und Alltag mit Daryl Hannah und Jennifer Tilly.