Dancer, Texas Pop. 81: Daheim war es schön, so schön daß die liebenswerte amerikanische Kinoproduktion am Ende um einiges zu moralisch daherkommt. Zuvor bereitet der texanische „Slacker“ wunderbare Unterhaltung, für die vier ist alles beredens- und besprechenswert, wenn sie in ihren Klappstühlen mitten auf der Straße sitzen und, wie die Kamera, in die weite, seltsame Landschaft von Texas blicken.
Dancer, Texas Pop. 81
Handlung und Hintergrund
Vier Jungs haben ihren Highschool-Abschluß hinter sich gebracht. Nun wollten sie ihre Kleinstadt Dancer in Texas verlassen, so war es jedenfalls ihr Plan seit ihrer Kindheit, seitdem sie die ganzen Tage gemeinsam rumlungerten. Doch dann wird es ernst - in den Bus zu steigen und seine Lieben zu verlassen, fällt einfach schwer, noch dazu wenn man seinem Vater ins Ölgeschäft nachfolgen soll. Nur einer der vier schafft den Absprung und muß merken, daß es daheim auch nicht so schlecht war.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tim McCanlies
Produzent
- Michael Burns,
- Leanna Creel,
- Chase Foster,
- Peter White,
- Dana Shaffer
Darsteller
- Ethan Embry,
- Ashley Johnson,
- Breckin Meyer,
- Peter Facinelli,
- Eddie Mills,
- Patricia Wettig,
- Michael O'Neill,
- Eddie Jones,
- Wayne Tippit,
- Alexandra Holden
Drehbuch
- Tim McCanlies
Musik
- Steve Dorff
Kamera
- Andrew Dintenfass
Schnitt
- Rob Kobrin