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Damenwahl: Wenig inspiriertes Lustspiel um eine Nachtclub-Besitzerin und deren chaotische Familie.

Damenwahl

Handlung und Hintergrund

Mathilde Kratzer ist lebenslustig, gewandt, pragmatisch und erfolgreich als Besitzerin eines Nachtlokals. Doch plötzlich kehrt ihre Tochter aus Amerika heim, und mit dem bequemen und freien Leben ist es für Mathilde vorbei - schließlich ist ihr Sprössling auf der Suche nach einem Mann. Als sei das nicht schon schwierig genug, taucht wie aus dem Nichts Mathildes verschollener Vater auf. Und der ist nicht gerade erfreut über die Art und Weise, wie seine Tochter ihren Unterhalt verdient…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • E. W. Emo
Produzent
  • Werner Ludwig
Darsteller
  • Willy Fritsch,
  • Grethe Weiser,
  • Georg Thomalla,
  • Ingrid Pan,
  • Rudolf Platte,
  • Oskar Sima
Drehbuch
  • Gustav Kampendonk,
  • Heinz Bruck
Musik
  • Heino Gaze
Kamera
  • Bruno Timm
Schnitt
  • Hermann Leitner

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Damenwahl: Wenig inspiriertes Lustspiel um eine Nachtclub-Besitzerin und deren chaotische Familie.

    Die Standardriege der deutschen Komödie der 50er-Jahre gibt sich ein Stelldichein in diesem Lustspiel, dessen komische Elemente allzu oft zur Posse geraten. Neben Grethe Weiser in der Hauptrolle tummeln sich Georg Thomalla, Willy Fritsch, Rudolf Platte und andere Stars mit sichtlicher Spielfreude in einer wenig originellen Handlung. Der erfahrene Regisseur E.W. Emo („Die Austernlilli“) führt souverän durch den Plot, schaffte es jedoch nicht, die Flachheit der Story während den meisten der 95 Minuten vergessen zu machen.
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