Dallas Connection: Eine Prise James-Bond-Ambiente, ein kräftiger Schuß Playboy-Latenight, und eine silikonverstärkte Darstellergarde (u.a. Julie Strain, „Infernal Soldiers“), die zu keiner Zeit mit ihren Reizen geizt, läßt einen beinahe vergessen, daß Filme auch eine plausible Story haben sollten. Produzent Andy Sidaris, der Fans Titel wie „Sex Frauen räumen ab“ oder „Games, Girls and Guns“ bescherte, stört das wenig und auch anspruchslose...
Dallas Connection
Handlung und Hintergrund
Chris Cannon, Mark Austin und die schöne Samantha Maxx sind Agenten der I/WAR-Agentur, die geheime Waffenlager ausfindig machen soll. Vier Wissenschaftler arbeiten an dem Projekt, doch drei von ihnen werden getötet, bevor sie ihre Arbeit vollenden können. Hinter den Anschlägen stecken Black Widow und ihre Agentinnen. Als der vierte Wissenschaftler in Dallas eintrifft, um das Projekt in Gang zu setzen, kommt es zur erotisch-explosiven Konfrontation zwischen den I/WAR-Agenten und Black-Widows-Killerinnen.
James-Bond-Ambiente, eine Prise Playboy-Latenight und eine silikonverstärkte Darstellergarde, die zu keiner Minute mit ihren Reizen geizt, lassen beinahe vergessen, daß Filme auch eine Story haben sollten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian Drew Sidaris
Produzent
- Andy Sidaris,
- Arlene Sidaris,
- Wes Rahn,
- Brian Bennos
Darsteller
- Bruce Penhall,
- Mark Barriere,
- Rodrigo Obregon,
- Julie Strain,
- Samantha Phillips,
- Julie K. Smith,
- Ron Dilulio
Drehbuch
- Christian Drew Sidaris
Kamera
- Mark Morris
Schnitt
- Craig Stewart