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Daddy's Little Girl

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Daddy's Little Girl: Das Blutbad der Woche kommt aus Australien und nimmt sich ein gutes (das bessere) Weilchen Zeit, um auf Touren zu kommen. Aber dann! Schauspieler und Handwerker (speziell die der Effekte) mühen sich redlich um maximale Realitätsnähe. Emotionen werden breit ausgespielt und Ressentiments gegen Kinderschänder auf ganzer Linie bestätigt, damit eine vierzigminütige Folterorgie gerechtfertigt wird. Kontroverser Film,...

Poster

Daddy's Little Girl

Handlung und Hintergrund

Derek und seine Frau haben sich getrennt, das einzige, was sie noch verbindet, ist die die Liebe zur gemeinsamen, nun bei der Mutter lebenden Tochter Georgia. Eines Tages aber wird Georgia aus ihrem Kinderbettchen entführt und Tage später ermordet aufgefunden. Die Polizei ermittelt ohne großen Erfolg, und Derek zerfließt in Wut und Verzweiflung. nicht einmal der stets zu Spaß und Parties aufgelegte Bruder kann ihn trösten. Da macht Derek eine Entdeckung, die ihn zum Täter führt. Diesmal aber bleibt die Polizei außen vor.

Als Derek auf eigene Faust den Mörder seiner kleinen Tochter aufspürt, nimmt er das Gesetz selbst in die Hand. Detektivspiel in der ersten und ultrabrutale Folterszenen in der zweiten Hälfte eines australischen Horrorthrillers.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Sun
Produzent
  • Leah Bray,
  • Dominic Crisci
Darsteller
  • Billi Baker,
  • Michael Thomson,
  • Allira Jaques,
  • Holly Phillips,
  • Rebecca Plint,
  • Sean Gannon,
  • Christian Radford,
  • Darrell Plumridge,
  • Mirko Grillini,
  • Melinda Dimond
Drehbuch
  • Chris Sun
Musik
  • Mark Smythe
Kamera
  • Scott Kimber
Schnitt
  • Michael Gilbert,
  • Antonia Vlahovic

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,8
4 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Blutbad der Woche kommt aus Australien und nimmt sich ein gutes (das bessere) Weilchen Zeit, um auf Touren zu kommen. Aber dann! Schauspieler und Handwerker (speziell die der Effekte) mühen sich redlich um maximale Realitätsnähe. Emotionen werden breit ausgespielt und Ressentiments gegen Kinderschänder auf ganzer Linie bestätigt, damit eine vierzigminütige Folterorgie gerechtfertigt wird. Kontroverser Film, sehr hart, aber gut gemacht. Für Abgebrühte.
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