Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. D' Ardennen

D' Ardennen


Anzeige

D' Ardennen: Das belgische Genrekino holt zu einem weiteren Tiefschlag aus in Gestalt dieses düsteren, atmosphärisch dichten Low-Budget-Thrillers, der wie ein Familiendrama beginnt, in erlesen tristen Bildern eine soziale Fallstudie zeigt, geschickt eine sich zunehmend zuspitzende Bedrohungskulisse errichtet und dann im dritten Drittel in einem wahren Blutrausch eskaliert. Die Darsteller vermögen jederzeit zu überzeugen, die Inszenierung...

Handlung und Hintergrund

Dave und sein großer Bruder Kenny haben gemeinsam einen brutalen Überfall begangen, für den allerdings nur Kenny büßen musste, mit vier Jahren Knast. Nun kommt Kenny aus dem Gefängnis frei, brodelt vor Wut, Kraft und Testosteron, und wird höchstwahrscheinlich nur wenig begeistert sein, dass sein kleiner Bruder inzwischen ein braver Arbeiter wurde und mit Kennys Ex-Freundin Sylvie ein Kind erwartet. Das Paar zögert, Kenny die Wahrheit zu sagen, doch der ist auch so schon längst dabei, neues Unheil anzuhäufen.

Zwei Brüder kämpfen gegen das scheinbar vorbestimmte Schicksal und um die Frau, die beide lieben. Erlesene Tristesse in den Bildern dieses düsteren belgischen Kinofilms auf halbem Wege zwischen Drama und Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robin Pront
Produzent
  • Bart Van Langendonck
Darsteller
  • Veerle Baetens,
  • Sam Louwyck,
  • Kevin Janssens,
  • Jeroen Perceval,
  • Jan Bijvoet,
  • Eric Godon,
  • Viviane de Muynck,
  • Peter Van den Begin
Drehbuch
  • Robin Pront
Kamera
  • Robrecht Heyvaert
Schnitt
  • Alain Dessauvage

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Das belgische Genrekino holt zu einem weiteren Tiefschlag aus in Gestalt dieses düsteren, atmosphärisch dichten Low-Budget-Thrillers, der wie ein Familiendrama beginnt, in erlesen tristen Bildern eine soziale Fallstudie zeigt, geschickt eine sich zunehmend zuspitzende Bedrohungskulisse errichtet und dann im dritten Drittel in einem wahren Blutrausch eskaliert. Die Darsteller vermögen jederzeit zu überzeugen, die Inszenierung enthält sich weitgehend gängiger Modemätzchen, für überraschende Wendungen ist gesorgt. Qualitätstipp.
    Mehr anzeigen
Anzeige