Curse of the Maya: Joe Estevez darf mal wieder seinen berühmten Verwandten ähnlich sehen, und Hauptdarstellerin Amanda Bauman erhält reichlich Gelegenheit, ihren üppigen Formen ins rechte Licht zu rücken, bis endlich das ersehnte Zombies-belagern-Kemenate-Szenario seinen vorhersehbaren, blutgetränkten und, wie in der Gegenwart offenbar unvermeidlich, stockfinsteren Lauf nimmt. Billiger Aufguß erprobter Motive, nicht wesentlich besser...
Curse of the Maya
Handlung und Hintergrund
In der Beziehungskiste von Jeffrey und Renee steckt bereits seit längerem der Wurm drin, was Paar aber nicht daran hindert, gemeinsam ein gottverlassenes Gehöft irgendwo in der gleißenden Wüste von New Mexico zu beziehen. Dort entdeckt Renee bald die Spuren gewaltsam verblichener Vormieter, einer Indianerfamilie vom Stamme der Maya, welche an Ort und Stelle mit Stumpf und Stiel bei einem Massaker ausradiert wurde. Prompt steigen die Toten rachedurstig aus ihren Gräbern und machen dem Pärchen die Hölle heiß.
Pärchen in der Ehekrise wählt als neue Wohnstatt ein Geisterhaus am Rande der Prärie. Tits & Terror vom C-Zombiefilm-Reißbrett.
Darsteller und Crew
Darsteller
- David Heavener,
- Amanda Baumann,
- Joe Estevez,
- Todd Bridges,
- Steven Bracy,
- Carrie Gonzalez
Kamera
- Joseph Rubinstein
Schnitt
- Christopher Roth