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Cup of My Blood

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Cup of My Blood: Religiöse Motive bieten ein ergiebiges Feld für Horrorfilme, und spätestens seit Dan Browns „Sakrileg“ rückt auch die Suche nach dem Trinkhumpen Christi wieder verstärkt ins Visier der Genrefilmer. Dieser für wenig Geld in vergleichsweise spartanischen Kulissen angerichtete Horrorfilm weckt in guten Momenten Erinnerungen an „God’s Army“, gefällt mit Spannung bzw. dichten Stimmungen und wartet wahrscheinlich mit...

Poster Cup of my Blood

Cup of My Blood

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  • Kinostart: 30.08.2005
  • Dauer: 107 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Fotograf Jack Fender würde eigentlich lieber Kunst belichten, doch das grausame Schicksal zwingt ihn, sein üppiges Designerappartment statt dessen mit Internetpornografie zu finanzieren. Eines Tages beobachtet Jack einen Unfall und bekommt von einer unbekannten Sterbenden, die ihn mit seinem Namen anredet, eine Box mit dem Heiligen Gral geschenkt. Fortan interessieren sich allerlei seltsame Vögel für Jack und seine Kiste, darunter Engel, Dämonen und eine leibhaftige Femme fatale.

Internetpornograf Fender muss den Heiligen Gral gegen allerhand Gelichter verteidigen. Religiös motivierter B-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lance Catania
Darsteller
  • Janina Gavankar,
  • Daniel Patrick Sullivan,
  • Allie Smith,
  • Roger Anderson,
  • Lance Mulvaney,
  • Circus Szalewski

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Religiöse Motive bieten ein ergiebiges Feld für Horrorfilme, und spätestens seit Dan Browns „Sakrileg“ rückt auch die Suche nach dem Trinkhumpen Christi wieder verstärkt ins Visier der Genrefilmer. Dieser für wenig Geld in vergleichsweise spartanischen Kulissen angerichtete Horrorfilm weckt in guten Momenten Erinnerungen an „God’s Army“, gefällt mit Spannung bzw. dichten Stimmungen und wartet wahrscheinlich mit dem ersten Gralshüter auf, der sich im Hauptberuf als Pornograf betätigt. Okayer Zeitvertreib für Fantasten.
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