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Cthulhu Mansion


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Cthulhu Mansion: Angeblich von H.P. Lovecraft inspirierter Okkultgrusel des spanischen Fleischfilmers Juan Piquer Simon („Pieces“). Der galt bislang als unbestrittener Meister sinnlosen, aber intensiven Blutvergießens. Hier bemüht er sich erstmals mit inszenatorischen Varianten wie kunstvoll stilisierten schwarz-weißen Rückblenden um so etwas wie handwerklichen Anspruch. Grauschläfe Frank Finlay („Lifeforce“) verleiht der Hauptfigur...

Cthulhu Mansion

Handlung und Hintergrund

Vor Jahren hat der Rummelplatzmagier Chandu bei einem seiner Auftritte versehentlich seine geliebte Gattin eingeäschert. Daraufhin schloß er einen Pakt mit den Mächten der Finsternis und insbesondere dem Höllendämon Cthulhu. Dieser Pakt wird nun in der Gegenwart einer Bande von jugendlichen Kokain-Dealern zum Verhängnis, die den Meister und seine Tochter kidnappen, um in deren alter Villa unterzutauchen. In einer langen Nacht des Grauens ermordet die übersinnliche Kraft einen Lederjackenträger nach dem anderen und vernichtet zu guter Letzt auch Chandu persönlich, während die Tochter mit dem vernünftigsten unter den Gangstern in letzter Sekunde das Weite suchen kann.

Rummelplatzmagier Chandu und seine Tochter werden gekidnappt. Eine übersinnliche Kraft ermordet erst einige Kidnapper, dann Chandu selbst und wendet sich dann der Tochter und dem letzten Gangster zu. Okkultgrusel und Genre-Unterhaltung für Horrorfans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juan Piquer Simón
Darsteller
  • Frank Finlay,
  • Marcia Layton,
  • Brad Fisher,
  • Melanie Shatner,
  • Luis Fernando Alves,
  • Kaethe Cherney
Drehbuch
  • Juan Piquer Simón
Kamera
  • Julio Bragado

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angeblich von H.P. Lovecraft inspirierter Okkultgrusel des spanischen Fleischfilmers Juan Piquer Simon („Pieces“). Der galt bislang als unbestrittener Meister sinnlosen, aber intensiven Blutvergießens. Hier bemüht er sich erstmals mit inszenatorischen Varianten wie kunstvoll stilisierten schwarz-weißen Rückblenden um so etwas wie handwerklichen Anspruch. Grauschläfe Frank Finlay („Lifeforce“) verleiht der Hauptfigur zumindest mehr Charakter als in anderen Schnellschüssen dieses Kalibers üblich, aber den durch die voraussehbare Handlung bedingten Spannungsmangel kann er sicher nur bedingt kompensieren. Dennoch solide Genre-Unterhaltung, Horrorfreaks werden allein aufgrund des schrillen Covers zugreifen.
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