Crush: Gedanken und filmische Variationen zum Thema junge Liebe und speziell die Spielarten der Verliebtheit in der homosexuellen und männlichen Variante, verpackt in vier unterschiedlich intensive und überzeugende, durchweg aber einfühlsame und stimmungsvolle Vignetten im Rahmen einer abendfüllenden Kurzfilmanthologie. Besonders die jugendlichen Darsteller überzeugen mit Mut und Frische in diesem von Regisseur und Autor...
Crush
Handlung und Hintergrund
„Don’t Ask“: Cameron erlebt einen letzten gemeinsamen Morgen im Bett mit James, bevor er zurückkehren muss an die Front im Krieg der Kulturen. Zum Abschied macht ihm eine Friedensbewegte eine Szene. „Bloodline“: Als ein hübscher Vampir neben ihm die Schulbank drückt, ist es um Gothic-Kid Gerald geschehen. „Strokes“: Die Begegnung des Kunststudenten Michael mit seinem Idol, dem Maler Brooks, gerät zu einer ernüchternden Erfahrung. „Breathe“: Ein schüchterner Außenseiter verliebt sich unsterblich in den coolen Typ aus seiner Klasse.
Vier Kurzgeschichten über homosexuelle Liebschaften bzw. Verliebtheiten in einer einfühlsamen und handwerklich ansprechenden Low-Budget-Anthologie.