Crossing the Bridge: Der autobiographisch angehauchte „Crossing The Bridge“ von Mike Binder (ein Spezialist für sentimentale Erinnerungen an die 70er Jahre: auch „Indian Summer“ stammt von ihm) sieht sich in der Tradition von Klassikern wie „Die letzte Vorstellung“, „American Graffiti“ und „American Diner“, ohne jedoch deren Klasse zu erreichen. Trotzdem wird dem Zuseher mit diesem augenzwinkernden Coming-of-Age-Drama ansprechende Unterhaltung...
Crossing the Bridge
Handlung und Hintergrund
Detroit, 1975: Die drei Freunde Mort, Tim und Danny haben auch Jahre nach dem Abschluß der High School noch keine Lust, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Am ehesten verfolgt Mort ein Ziel: Er möchte Drehbücher für Sitcoms schreiben. Die Lage spitzt sich für das Trio dramatisch zu, als sie das Angebot annehmen, einen Reifen voller Hasch über die kanadische Grenze zu schmuggeln. Das Abenteuer wird zum Wendepunkt des Lebens, denn die Rauschgiftladung entpuppt sich als Heroin.
Der autobiographisch angehauchte „Crossing The Bridge“ von Mike Binder (ein Spezialist für sentimentale Erinnerungen an die 70er Jahre) sieht sich in der Tradition von Klassikern wie „“American Graffiti“ und „Diner“, ohne jedoch deren Klasse zu erreichen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mike Binder
Produzent
- Jeffrey Silver,
- Robert Newmyer
Darsteller
- Josh Charles,
- Stephen Baldwin,
- Jeffrey Tambor,
- Jason Gedrick,
- Rita Taggart
Drehbuch
- Mike Binder
Musik
- Peter Himmelman
Kamera
- Newton Thomas Sigel