Crimson Winter: Das zuletzt vielstrapazierte Genre des Vampirfilms erfährt zwar keine originellen Weiterentwicklungen, aber bewährte Formeln und Motive werden routiniert zitiert und unterhaltsam aufbereitet. Es wird viel gekämpft, mit Schwertern in der Vergangenheit, mit Schusswaffen in der Gegenwart, mit Klauen und Zähnen jederzeit, doch auch Liebe und Herzschmerz kommen zwischen den Schlachten nicht zu kurz. Solider B-Gruselzeitvertreib...
Handlung und Hintergrund
Seit Jahrhunderten kämpft Vampirprinz Elric einen scheinbar aussichtslosen Kampf für ein friedliches Miteinander von Blutsaugern und Sterblichen, was ihm neben einer hübschen, nun leider toten Menschenfreundin nur jede Menge Hass seitens der organisierten Vampirjäger einerseits und seiner weniger kompromissbereiten Vampirbrüder andererseits eingetragen hat. Irgendwann ist Elric dann von Europa nach Amerika umgesiedelt, wo er heute unerkannt residiert in den verschneiten Bergen von Montana. Bis ihn eine Studentengruppe aufspürt.
Vampirprinz Elric streitet für ein gutes Verhältnis zwischen Mensch und Vampir. Das bringt ihm jede Menge Feinde. Bewährte Motive und Zutaten in einem stimmungsvollen und actiongeladenen Low-Budget-Horrorfantasyfilm.
Darsteller und Crew
Produzent
- Kim Claassen,
- Isaac Marble
Darsteller
- Bryan Ferriter,
- Nick Milodragovich,
- Kailey M. Portsmouth,
- Ryan Pfeiffer,
- Paulie Rojas,
- Dave Noel,
- Keith Carlson,
- Andrew Roth,
- Brandon Day,
- Jordyn Auvil,
- Nathan Mills,
- Benjamin Dawley-Anderson
Musik
- William Piotrowski
Kamera
- Bill Otto
Schnitt
- Ulysses Guidotti
Casting
- Mary Riitano