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Creepshow III


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Creepshow III: Dieselben Kunstfreunde, die sich einen schlechten Namen in Horrorfankreisen machten mit einer nur bedingt gelungenen Fortsetzung von George Romeros „Day of the Dead“, sicherten sich auch die Rechte an der „Creepshow“ und liefern nun vergleichsweise bessere Arbeit mit diesen fünf durchaus im Geiste Originals gehaltenen, wenn auch nicht von Stephen King gedichteten Horrorepisoden. Effekte, Darstellungen und Pointen auf...

Creepshow III

Handlung und Hintergrund

Eine Zicke im Teenageralter mutiert dank Vatis neuer Fernbedienung zum braven Häschen. - Ein Wachmann hört zuviel Radio und begeht ein Verbrechen. - Eine Prostituierte und passionierte Serienmörderin findet ihren Meister in einem dämonischen Freier. - Der Herr Professor möchte auf seine alten Tagen noch einmal heiraten, doch seine zwei besten Studenten machen ihm einen Strich durch die Rechnung. - Ein schlechter Arzt verursacht den Tod eines Stadtstreichers, der solches nicht auf sich sitzen lässt.

Fünf mehr oder minder blutgetränkte bzw. schwarzhumorige Horrorepisoden künden von Gerechtigkeit aus dem Jenseits und der Tücke des Objekts in diesem nicht von King oder Romero betreuten Nachfolger der Kultserie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ana Clavell,
  • James Glenn Dudelson
Darsteller
  • AJ Bowen,
  • Kris Allen,
  • Stephanie Pettee,
  • Emmett McGuire,
  • Ryan Carty,
  • Camille Lacey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dieselben Kunstfreunde, die sich einen schlechten Namen in Horrorfankreisen machten mit einer nur bedingt gelungenen Fortsetzung von George Romeros „Day of the Dead“, sicherten sich auch die Rechte an der „Creepshow“ und liefern nun vergleichsweise bessere Arbeit mit diesen fünf durchaus im Geiste Originals gehaltenen, wenn auch nicht von Stephen King gedichteten Horrorepisoden. Effekte, Darstellungen und Pointen auf Genre-internem Zweitliganiveau versprechen blutgierigen Trash-Enthusiasten leidlich unterhaltsame 120 Minuten.
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