Crazy: Verfilmung des autobiographischen Romans von Benjamin Lebert über Freud und Leid des Erwachsenenwerdens eines Internatschülers.

Handlung und Hintergrund
Teenager Benjamin wird von seinen Eltern, die sich ständig zanken, ins Internat geschickt. Dort zieht der halbseitig gelähmte Junge mit seiner Clique umher, feiert an Lagerfeuern, witzelt im Sexualkunde-Unterricht, besucht einen Striptease-Schuppen und macht erste linkisch-zärtliche Annäherungsversuche bei Klassenkameradin Malen.
Teenager Benjamin wird von seinen Eltern, die sich ständig in den Haaren liegen, ins Internat geschickt. Dort findet sich der halbseitig gelähmte Junge zunächst gar nicht zurecht. Doch als er sich der Clique um den kessen Janosch anschließt, blüht er so richtig auf. Gemeinsam mit seinen Kumpels feiert er an Lagerfeuern, witzelt im Sexualkunde-Unterricht und besucht einen Striptease-Schuppen. Obendrein wagt Benjamin auch erste linkisch-zärtliche Annäherungsversuche bei der süßen Klassenkameradin Malen.
Nach Anfangsschwierigkeiten blüht der halbseitig gelähmte Teenager Benjamin im Internat als Teil einer Clique richtig auf. Schließlich nähert er sich auch vorsichtig dem Objekt seiner Begierden, der süßen Klassenkameradin Malen. Hans-Christian Schmid gelang mit seiner Adaption des autobiographischen Romans von Benjamin Lebert ein einfühlsamer Initiationsfilm.