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Cookers


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Cookers: Klaustrophobisches Kriminalkammerspiel im dunklen Blockhaus, ein billig und nicht besonders effektiv gemachter Horrorthriller, dessen übernatürliches Element sich allein aus der Gedankenwelt der Protagonisten zu speisen scheint, auch wenn dem Treiben alle wesentlichen Zutaten eines Geisterhausspukfilms innewohnen. Die drei Darsteller fürchten erst Verfolger und dann Geister, bleiben aber unter sich und füllen die...

Cookers

  • Kinostart: 23.04.2001
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Junkie Hector und Schlampe Darena haben sich eine Kiste Pseudoephedrine von der Redneck-Drogenmafia unter den Nagel gerissen. Jetzt steuern sie eine verfallene Hütte ohne Fenster und Licht im tiefen Wald an, wo sie gemeinsam mit Hectors altem Kumpel Merle den Stoff nur noch zu lecker Crystal Meth verkochen müssen, bevor sie aller finanziellen Sorgen ledig sind. Nach kurzem Aufenthalt kocht allerdings neben den Drogen auch noch die Paranoia hoch, und aus Freunden werden Feinde.

Drei drogensüchtige junge Erwachsene verschanzen sich mit ihrer Beute in einer möglicherweise von Spuk heimgesuchten Blockhütte und gehen sich in ihrer Paranoia wechselseitig an die Kehlen. Spröder, höhepunktarmer Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dan Mintz
Produzent
  • Wu Bing,
  • Jeff Ritchie
Darsteller
  • Brad Hunt,
  • Cyia Batten,
  • Patrick McGaw,
  • Ashley Ann Lapan,
  • Karole Nellis,
  • Frankie Ray,
  • Paul Banashek
Drehbuch
  • Jeff Ritchie,
  • Jack Moore
Musik
  • Billy Whiteacre
Kamera
  • Dan Mintz
Schnitt
  • Dan Mintz,
  • Jim May

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Klaustrophobisches Kriminalkammerspiel im dunklen Blockhaus, ein billig und nicht besonders effektiv gemachter Horrorthriller, dessen übernatürliches Element sich allein aus der Gedankenwelt der Protagonisten zu speisen scheint, auch wenn dem Treiben alle wesentlichen Zutaten eines Geisterhausspukfilms innewohnen. Die drei Darsteller fürchten erst Verfolger und dann Geister, bleiben aber unter sich und füllen die ausgiebige Wartezeit mit endlosem Gerede und Erinnerungen aus den jeweiligen Horrorkindheiten. Für Genrefans mit viel Geduld.
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