Consequences: Was wie ein Gegenwartsdrama und eine Art quasidokumentarische Bestandaufnahme amerikanischer Jungmännerrituale beginnt, entwickelt sich in Halbzeit zwei zum handfesten Horrorthriller mit „Hostel“-Situation, wenn der schwule Killerclown und seine Gummizofen die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkten Bierbrüder empfindlich zur Ader lassen in diesem für wenig Geld in zuweilen haarsträubend gestelzte Szene gesetzten...
Consequences
Handlung und Hintergrund
Seit den drogengetränkten Tagen auf der High School sind Jim, Max, Jason, Nick und Norman die dicksten Freunde und fahren auch zwanzig Jahre später immer noch einmal im Jahr alle miteinander zum Feiern auf ein sogenanntes Football-Weekend. In diesem Jahr heißt das Ziel des Ausflugs Philadelphia, und wie immer lassen die alltags braven Ehemännern zwischen Koks auf dem Klo, Striptease-Bar und S/M-Club nach allen Regeln der Kunst die Sau raus. Diesmal jedoch lauert der Abgrund hinter Rotlichtfassaden.
Ein Männerausflug mit Besuch im S/M-Schuppen entwickelt sich zum Horrortrip. Low-Budget-Independentdrama mit Instant-Moral und Splatter-Finish.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stephen Maxamillian Stahl
Produzent
- Timothy G. McMurtry
Darsteller
- Chris Cannon,
- Nicholas Joseph Kattar,
- Paul Marron,
- Adam Ratcliffe,
- Michael Tranzilli,
- Effie Hortis,
- Gina Maria Destra
Drehbuch
- Anthony C. Hipple
Musik
- Kenoka Wagner
Kamera
- Tom Agnello
Schnitt
- Mark Wawrzenski
