Bei der gescheiterten Übergabe brisanter Dokumente wird einer der beiden Enkel des einflussreichen Rechtspolitikers Giustina erschossen. Eine taubstumme junge Bettlerin wird Zeuge des Vorfalls und nimmt die bei der Leiche liegen gebliebene Dokumentenmappe und einen Gepäckschein, der zum Lösegeld für die Dokumente führt, an sich. Das nun vom verbliebenen Politikerenkel und den Erpressern verfolgte Mädchen sucht beim pensionierten Gerichtsmediziner Galvano, einem Freund Laurentis, Schutz.
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Kritikerrezensionen
Commissario Laurenti: Der Tod wirft lange Schatten Kritik
Commissario Laurenti: Der Tod wirft lange Schatten: TV-Krimi nach dem gleichnamigen Roman von Veit Heinichen.
Ein Hochglanzkrimi, der bei aller Liebe für die Schauwerte des illustren Schauplatzes Triest, die Spannung nicht aus dem Blick verliert. Die Laurenti-Filme folgen nicht dem klassischen Whodunnit-Muster - die Bösen stehen von vorneherein fest -, steuern aber regelmäßig auf einen dramatischen Showdown zu. Vielmehr leben die Filme jedoch von den Eigenwilligkeiten ihres Protagonisten und seinen stetigen Scharmützeln mit höheren Instanzen. Henry Hübchen ist in dieser Paraderolle schlichtweg eine Wucht.