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Cold Heaven


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Cold Heaven: Nach „Hexen hexen“ wendet sich Kultregisseur Nicholas Roeg („Castaway“, „Track 29“) mit der Verfilmung eines Romans des irischen Schriftstellers Brian Moore („Black Robe“) einem sehr komplexen Thema zu. Eine untreue Frau glaubt, für ihre sexuelle Lust mit dem Tod ihres Mannes büßen zu müssen. Kurz aufblitzende Motive ihrer religiösen Erscheinungen und Vorahnungen durchschneiden immer wieder den ruhigen Fortgang der...

Cold Heaven

Handlung und Hintergrund

Wegen einer Affäre mit einem Arzt hat Marie Davenport schwere Schuldgefühle. Als ihr Mann Dan bei einem Unfall ums Leben kommt, verschlimmert sich Maries Zustand. Dann geschieht Merkwürdiges: Die Leiche verschwindet aus dem Krankenhaus. Tage später taucht Dan wieder zuhause auf, in seinem Zustand ständig zwischen Tod und Leben schwankend. Hinzugezogene Ärzte stehen vor einem Rätsel. Marie sucht Rat bei einem Geistlichen und berichtet, daß ihr eine Stimme befahl, eine Kapelle zu errichten. Gemeinsam mit einer Nonne betet Marie auf einem Felsen. Während die Nonne nur eine Präsenz fühlt, wird Marie Zeugin eines Wunders. Reumütig kehrt sie zu ihrem von den Toten auferstandenen Mann zurück.

Wegen einer Affäre hat Marie Davenport schwere Schuldgefühle. Als ihr Mann Dan stirbt, verschlimmert sich ihr Zustand. Dann geschieht Merkwürdiges: Die Leiche verschwindet aus dem Krankenhaus, und Dan taucht zuhause auf, ständig zwischen Tod und Leben schwankend.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Roeg
Produzent
  • Allan Scott,
  • Jonathan D. Krane
Darsteller
  • James Russo,
  • Will Patton,
  • Talia Shire,
  • Mark Harmon,
  • Theresa Russell,
  • Julie Carmen,
  • Richard Bradford
Drehbuch
  • Allan Scott
Musik
  • Stanley Myers
Kamera
  • Francis Kenny

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „Hexen hexen“ wendet sich Kultregisseur Nicholas Roeg („Castaway“, „Track 29“) mit der Verfilmung eines Romans des irischen Schriftstellers Brian Moore („Black Robe“) einem sehr komplexen Thema zu. Eine untreue Frau glaubt, für ihre sexuelle Lust mit dem Tod ihres Mannes büßen zu müssen. Kurz aufblitzende Motive ihrer religiösen Erscheinungen und Vorahnungen durchschneiden immer wieder den ruhigen Fortgang der in präzisen Bildern erzählten Handlung. Im Mittelpunkt dieses seltsam faszinierenden, sehr katholischen Fegefeuers steht Roegs Ehefrau Theresa Russell („Die Hure“), die Nebenrollen sind mit Mark Harmon („Presidio“), James Russo („My Private Idaho“) und Talia Shire („Rocky I - V“) hochkarätig besetzt. Ein Glanzstück für aufgeschlossene Filmfans.
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