Clonehunter: Eine kompetent mit passablen Darstellern in Heizungskellerkulissen gegossene Lowest-Budget-Zukunftsvision möchte mehr sein als bloß der nächste Billigaction-Ringelpietz und versucht sich mit bescheidenen Mitteln recht erfolgreich am hohen Konzept und den dazugehörigen Schauwertwerten. Vom Sternenkrieg über die Verschwörung der Superreichen bis zur Gangsterjagd in Sin City. Auf dem Budgetlevel einer James-Cameron-Sekunde...
Handlung und Hintergrund
Ums Jahr 2500 hat die Menschheit den Weltraum kolonisiert und auch gehörige Fortschritte in der Klontechnik gemacht. So können reiche Leute ewig leben, wenn sie sich von der Industrie einen menschlichen Klon kaufen, in den man ihr Gehirn pflanzt. Ein Klon, der sein altes Gehirn lieber behalten will, daher ausreißt und seiner (gehörigen) kriminellen Energie freien Lauf lässt, ruft den coolen Kopfgeldjäger Kane und dessen halbmaschinelle Assistentin auf den Plan. Ihre Aufgabe ist nicht leicht, behält doch der Klon nur unversehrt seinen Wert.
In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft soll Kopfgeldjäger Kane einen Klon fangen. Ein schwieriger Job. Erfolgreich um Stil und inhaltlichen Tiefgang bemühtes Lowest-Budget-Science-Fiction-Abenteuer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Andrew Bellware
Produzent
- Laura Schlachtmeyer
Darsteller
- Ben Thomas,
- Angela Funk,
- David Ian Lee,
- Jeffrey Plunkett,
- Vincent Marano,
- Medina Senghore,
- Montserrat Mendez,
- Thomas Rowen,
- Tzaddi Allick,
- Robin Kurtz,
- Susan Rankus
Drehbuch
- Eric Steele
Musik
- Sam Reising
Kamera
- Andrew Bellware
Schnitt
- Henry Steady
