Chupacabra vs. the Alamo: Der Syfy Channel schielt auf den Dollar südlich des Rio Grande und engagiert Erik Estrada (natürlich) als Motorradcop im Streite mit dem zombiefizierten Phantomvampirhund, bzw. vergleichsweise nachlässig computeranimiert, wahren Heerscharen davon. Der Chupacabra ist eine urbane Legende, die man tatsächlich googeln kann, für dezenten dramatischen Tiefgang sorgt eine Vater-Sohn-Annäherung in der Rahmenhandlung. Gut...
Handlung und Hintergrund
In einem Fluchttunnel nahe der texanisch-mexikanischen Grenze liegen ein paar hässlich verstümmelte Gangster. Detective Carlos vermutet ein Bandending und setzt gleich mal seinen eigenen Sohn unter Druck, schließlich ist jener Mitglied einer Gang. Carlos‘ neue Assistentin aus Chicago dagegen ist für alle Theorien offen, und eine davon deutet auf den sagenhaften Vampirhund Chupacabra. Blödsinn, findet Carlos, bis er selbst nach Umwegen einem ganzen Rudel davon gegenüber steht. Nun könnte er bewaffnete Hilfe gut gebrauchen.
An der mexikanischen Grenze treiben Vampirzombiehunde ihr Unwesen. Cop Carlos holt Verstärkung von den Gangs. Nett-naiver Horrortrash mit Eric Estrada („CHIPS“) als Motorradcop und einer berühmten Legende des Südwestens.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Terry Ingram
Produzent
- Jeffrey Schenck,
- Kirk Shaw,
- Devi Singh
Darsteller
- Nicole Muñoz,
- Erik Estrada,
- Julia Benson,
- Zak Santiago,
- Dave Dimapilis,
- Samuel Patrick Chu,
- Bishop Brigante,
- Brent McLaren
Drehbuch
- Peter Sullivan
Musik
- Stu Goldberg
Kamera
- Anthony C. Metchie
Schnitt
- Nicole Ratcliffe
Casting
- Tiffany Mak