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Chong sheng

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Chong sheng: Chinesische Filmemacher versuchen sich an Horror im japanischen Stil und machen inhaltlich auch alles richtig mit ihrem sonderbaren Haus, dem Schrecken aus der Vergangenheit, der darin lauert, und einem kleinen Mädchen, das sich zur Bedrohung entwickelt. Von der dichten Atmosphäre, den ruhigen Einstellungen und dem schleichenden Grauen der Vorbilder fehlt allerdings jede Spur, alles passiert laut, hektisch und meist...

Chong sheng

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Handlung und Hintergrund

Zum Geburtstag erhält Lucy von ihrer Mutter einen Hund geschenkt, den sie Kumi nennt. Eines Abends gräbt Kumi ein Gefäß mit einer grünen Flüssigkeit aus. Lucy öffnet das Glas und fällt in Ohnmacht. Danach verändert sich das Leben der kleinen Familie gründlich. Lucy träumt lebhaft von Dämonen, die sie verfolgen, ihre Beziehung zu den Eltern verschlechtert sich drastisch. Als Besuche bei Psychiatern nichts fruchten, ahnen Lucys Eltern, dass unbewältigte Vorfälle aus der eigenen, düstern Vergangenheit nach ihrer Familie greifen.

Geister der Vergangenheit greifen nach der jungen Kumi und machen ihrer Familie das Leben zur Hölle. Bewährte Elemente des asiatischen Geisterkinos in einer effektvollen, doch wenig stimmungsvollen Inszenierung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herman Yau
Darsteller
  • Maggie Siu,
  • Kenny Wong,
  • Joey Leong,
  • Donald Li
Kamera
  • Chan Kwong-hung
Schnitt
  • Chung Wai Chiu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chinesische Filmemacher versuchen sich an Horror im japanischen Stil und machen inhaltlich auch alles richtig mit ihrem sonderbaren Haus, dem Schrecken aus der Vergangenheit, der darin lauert, und einem kleinen Mädchen, das sich zur Bedrohung entwickelt. Von der dichten Atmosphäre, den ruhigen Einstellungen und dem schleichenden Grauen der Vorbilder fehlt allerdings jede Spur, alles passiert laut, hektisch und meist vorhersehbar. Für Asia-Fans gleichwohl nicht uninteressant.
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