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Chok-Dee

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Chok-Dee: „Viel Glück“ sagt auf deutsch die titelgebende Tätowierung eines angenehm zurückgenommen agierenden Helden in diesem atmosphärisch dicht in exotische Alltagskulissen gegossenen Thaibox-Abenteuer aus französischer Manufaktur. In der zweiten Halbzeit wird die bewährte „Karate Kid“-Story um den einen oder anderen kriminellen Seitenstrang bereichert, was kaum zwingend notwendig gewesen wäre, der Story aber auch nicht...

Poster

Chok-Dee

Handlung und Hintergrund

Als er mal wieder wegen eines Bruchs im Vollzug hockt, schließt der Pariser Taugenichts Rayanne Freundschaft mit dem charismatischen Gentleman-Dieb und einstmaligen Muaythai-Champion Jean. Der öffnet Rayanne neue Perspektiven und veranlasst den Jüngling nicht ohne Hintergedanken, nach der Entlassung Thailand zu bereisen und sein Glück in einer einheimischen Kampfsportschule zu versuchen. Nach anfänglichem Misstrauen gewinnt der impulsive Rayanne die Herzen seiner Lehrer und startet einen Siegeszug im Ring.

Auf Anregung seines weisen Zellennachbarn sucht ein französischer Junggauner Läuterung und neue Perspektiven in einem siamesischen Kampfsport-Camp. Stimmungsvolle Mischung aus Culture-Clash-Drama und Martial-Arts-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Xavier Durringer
Darsteller
  • Dida Diafat,
  • Bernard Giraudeau,
  • Florence Vanida Faivre,
  • Lakshantha Abenayake,
  • Sombat Metanee,
  • Jean-Pierre Léonardini

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Viel Glück“ sagt auf deutsch die titelgebende Tätowierung eines angenehm zurückgenommen agierenden Helden in diesem atmosphärisch dicht in exotische Alltagskulissen gegossenen Thaibox-Abenteuer aus französischer Manufaktur. In der zweiten Halbzeit wird die bewährte „Karate Kid“-Story um den einen oder anderen kriminellen Seitenstrang bereichert, was kaum zwingend notwendig gewesen wäre, der Story aber auch nicht schadet. Gute Ergänzung zwischen Thriller- und Martial-Arts-Nische.
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