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Children of the Corn 2: The Final Sacrifice


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Children of the Corn 2: The Final Sacrifice: In seiner Kurzgeschichte „Kinder des Zorns“ beschrieb Horror-König Stephen King den mörderischen Amoklauf einer Gruppe von Kindern, die unter dem Einfluß einer höheren Macht stand. Regieneuling David Price gibt sich in der Fortsetzung des auf der Short Story basierenden Films von 1984 die Mühe, den Blutrausch der Teenies mit einer diffusen Mischung aus Indianermythologie und Pestizidvergiftung zu erklären. Angereichert...

Children of the Corn 2: The Final Sacrifice

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Handlung und Hintergrund

Die Kinder von Gatlin haben, von einer Macht in den Kornfeldern angetrieben, alle Erwachsenen in ihrem Dorf getötet. Entsetzt entdecken die Einwohner des Nachbardorfes die Leichen. Der Reporter John Garrett, der mit seinem Sohn Danny vorbeikommt, hofft auf eine Story. Während er dem Geheimnis auf den Fersen ist und sein Sohn sich in das Mädchen Angela verliebt, setzen die Kinder des Mais ihr blutiges Hanwerk fort. Garrett entdeckt, daß der Mais zur Profitsteigerung von skrupellosen Geschäftsleuten kontaminiert wurde, und bringt sich damit in Lebensgefahr. Die Kinder rechnen auf ihre Weise mit den Schuldigen ab. Doch auch John, Danny und ihre Freundinnen sollen geopfert werden.

Kontaminierte Kinder töten alle Erwachsenen ihres Dorfes, um sich danach den Schuldigen für die Verseuchung zuzuwenden…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David F. Price
Produzent
  • Scott A. Stone,
  • David G. Stanley
Darsteller
  • Terence Knox,
  • Paul Scherrer,
  • Rosalind Allen,
  • Ryan Bollman,
  • R. G. Armstrong
Musik
  • Daniel Licht
Kamera
  • Levie Isaacks

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • In seiner Kurzgeschichte „Kinder des Zorns“ beschrieb Horror-König Stephen King den mörderischen Amoklauf einer Gruppe von Kindern, die unter dem Einfluß einer höheren Macht stand. Regieneuling David Price gibt sich in der Fortsetzung des auf der Short Story basierenden Films von 1984 die Mühe, den Blutrausch der Teenies mit einer diffusen Mischung aus Indianermythologie und Pestizidvergiftung zu erklären. Angereichert wird das nur selten überzeugende Gruselspektakel mit originellen Tötungsarten und stimmungsvoller, religiöser Symbolik. Der ökologisch korrekte New-Age-Horror mit Terence Knox („Trip Wire“) wird seine Ernte wohl dank Kings Namen problemlos einfahren - auch wenn der an diesem Schocker nicht beteiligt war.
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