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Child of Darkness, Child of Light


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Child of Darkness, Child of Light: Spannender und recht liebevoll gemachter US-TV-Spielfilm, der auf einem Roman des leidlich bekannten James Patterson basiert und einige Elemente aus großen Genrevorbildern, wie „Der Exorzist“, „Das Omen“ und „Rosemaries Baby“ variiert. So entsteht ein sogartiger Horror und steter Schrecken, der auf spektakuläre Schockszenen verzichtet und dennoch kaum an Wirksamkeit verliert. Der kürzlich verstorbene Brad Davis („Rosalie...

Child of Darkness, Child of Light

Handlung und Hintergrund

In den USA erfüllt sich eine alte Prophezeihung. Zwei Jungfrauen sind zur gleichen Zeit schwanger. Eine von ihnen wird dem Sohn der Hölle, die andere einem Kind des Lichtes das Leben schenken. Vater Rosetti, der im Auftrag des Vatikans dem Phänomen nachspürt, wird durch übernatürliche Ereignisse in einen Unfall verwickelt. Sein Auftrag geht an Vater Justin über, der in Pennsylvania die jungfräuliche künftige Mutter Margret und in Boston die ebenfalls jungfräuliche Schwangere Kathleen besucht. Justin und Schwester Anna, die ihn unterstützt, unterliegen beide den Kräften des Teufels. Auch Vater Rosetti kann die Geburt des Höllensohnes nicht verhindern.

In diesem Horrorfilm erfüllt sich eine alte Prophezeiung: Sind zwei Jungfrauen gleichzeitig schwanger, wird die eine den Sohn des Teufels, die andere ein Kind des Lichts empfangen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marina Sargenti
Produzent
  • Paul L. Tucker
Darsteller
  • Anthony John Denison,
  • Sela Ward,
  • Brad Davis,
  • Paxton Whitehead

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spannender und recht liebevoll gemachter US-TV-Spielfilm, der auf einem Roman des leidlich bekannten James Patterson basiert und einige Elemente aus großen Genrevorbildern, wie „Der Exorzist“, „Das Omen“ und „Rosemaries Baby“ variiert. So entsteht ein sogartiger Horror und steter Schrecken, der auf spektakuläre Schockszenen verzichtet und dennoch kaum an Wirksamkeit verliert. Der kürzlich verstorbene Brad Davis („Rosalie goes Shopping“, „Midnight Express“) ist hier noch einmal zu erleben, in einer Videopremiere, deren Nervenkitzel auch zarteren Gemütern zuzumuten ist: notfalls auch für schwangere Genrefans tauglich.
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