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Chiisai Ouchi


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Chiisai Ouchi: 82 Jahre ist die japanische Regielegende Yoji Yamada („Hoffnung und Schmerz“) inzwischen alt, für über 80 Kino- und TV-Produktionen zeichnet er verantwortlich, zum erstem Mal hat er eine Liebesgeschichte inszeniert. Zärtlich und psychologisch einfühlsam skizziert er die Innenleben der Figuren und stellt sie zugleich in den historischen Kontext seiner Geschichte. Das Ergebnis ist ein sensibles Drama um gesellschaftliche...

Chiisai Ouchi

Handlung und Hintergrund

Als seine Tante Taki stirbt, findet Takeshi in ihrem Nachlass Aufzeichnungen, in denen sie ihre Erinnerungen festgehalten hat. In ihrer Jugend war sie Haus- und Kindermädchen bei der Familie Hirai in Tokio. Während der Hausherr, Abteilungsleiter in einer Spielzeugfabrik, davon träumt, im Zuge der japanischen Eroberungspolitik der frühen Vierzigerjahre seine Firma zu expandieren, verliebt sich seine Frau in dessen jungen Kollegen, einen Absolventen der Kunstakademie. Aber auch Taki verguckt sich in den feinfühligen jungen Mann und muss sich zwischen Herz und Loyalität entscheiden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yoji Yamada
Produzent
  • Hiroshi Fukazawa
Darsteller
  • Takako Matsu,
  • Haru Kuroki,
  • Takatarô Kataoka,
  • Hidetaka Yoshioka,
  • Satoshi Tsumabuki,
  • Chieko Baisho
Drehbuch
  • Yoji Yamada,
  • Emiko Hiramatsu
Musik
  • Joe Hisaishi
Kamera
  • Masashi Chikamori
Schnitt
  • Iwao Ishii

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 82 Jahre ist die japanische Regielegende Yoji Yamada („Hoffnung und Schmerz“) inzwischen alt, für über 80 Kino- und TV-Produktionen zeichnet er verantwortlich, zum erstem Mal hat er eine Liebesgeschichte inszeniert. Zärtlich und psychologisch einfühlsam skizziert er die Innenleben der Figuren und stellt sie zugleich in den historischen Kontext seiner Geschichte. Das Ergebnis ist ein sensibles Drama um gesellschaftliche Konventionen und verborgene Leidenschaften und zugleich ein Sittenbild Japans vor und während des Zweiten Weltkriegs.
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