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Chemi sabnis naketsi

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Chemi sabnis naketsi: Künstlerisch ambitioniertes georgisches Low-Budget-Drama mit surrealen Momenten und viel gesellschaftskritischem Subtext.

Chemi sabnis naketsi

  • Kinostart: 07.02.2013
  • Dauer: 73 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Georgien

Handlung und Hintergrund

Nach einigen Jahren im Westen kehrt Dimitrij in die Heimat nach Georgien zurück, wo ihn der gesellschaftliche und familiäre Stillstand wie ein Hammer trifft. Abwechslung vom grauen Alltag bietet allein die reiche Natur der Umgebung, in der sich Dimitrij als Bergsteiger und Höhlenkletterer betätigt, um wohltuende Einsamkeit zu finden. In seinem Jugendfreund Andrej gewinnt er, von der Familie misstrauisch beäugt, einen Weggefährten für seine Exkursionen. Dann jedoch geschieht ein Mord, und Andrej ist der Sache höchst verdächtig.

Dimitrij kehrt nach Georgien zurück, erlebt gesellschaftliche Apathie und flieht davor so oft er kann in die Natur. Künstlerisch ambitioniertes Low-Budget-Drama mit surrealen Momenten und viel gesellschaftskritischem Subtext.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Zaza Rusadze
Produzent
  • Ineke Smits
Darsteller
  • Avtandil Makharadze,
  • Tornike Bziava,
  • Tornike Gogrichiani,
  • Zurab Kipshidze,
  • Giorgi Nakashidze,
  • Shota Qristesashvili,
  • Giorgi Giorganashvili
Drehbuch
  • Zaza Rusadze
Kamera
  • Goga Devdariani
Schnitt
  • Tamuna Karumidze

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chemi sabnis naketsi: Künstlerisch ambitioniertes georgisches Low-Budget-Drama mit surrealen Momenten und viel gesellschaftskritischem Subtext.

    Zaza Rusadze, eine Regisseurin mit georgischen Wurzeln, die jahrelang in Berlin lebte und lernte, erweist ihrer Heimat eine sperrige Referenz in Gestalt dieses künstlerisch ambitionierten Dramas um die Orientierungssuche eines jungen Mannes in einer irgendwie aus der Zeit gefallen Ex-Sowjetrepublik. Surreale Momente und emotionsarme Darstellungen unterstreichen den künstlichen Gesamteindruck der bühnenhaft steifen Inszenierung. Von der Berlinale 2013 für das besser sortierte Arthouse-Regal.
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