Chello hongmijoo ilga salinsagan: Und wie sie das tut in diesem elegant bebilderten, für Landesverhältnisse recht teuren Horrorfilm aus Südkorea. Dort nahm man sich vor einiger Zeit wie anderswo ebenfalls die japanischen Horrorfilme aus dem „Ring“-Kielwasser zum Vorbild, weshalb nun auch hier der schleichende Schrecken eher mal durch den Hintergrund huscht und untote langhaarige Mädchen Überbringer schlechter Nachrichten sind. Kein Fall für Splatterextremisten...
Chello hongmijoo ilga salinsagan
Handlung und Hintergrund
Mi-ju unterrichtet das Cello an der Akademie, hat selbst aber das Spielen aufgegeben, seit sie sich schuldig fühlt am Unfalltod einer Freundin Jahre zuvor, eine Episode, über die sie ihrem Mann und den Kindern gegenüber schweigt. Nun möchte die ältere ihrer beiden zu Ticks neigenden Töchter das Cellospiel erlernen, und seit sie das tut, häufen sich gruselige, nicht erklärbare Vorgänge im Leben von Mi-ju. Ob etwa die unbewältigte Vergangenheit in Geistergestalt ihre Hand nach ihr ausstreckt?
Musiklehrerin Mi-ju wird von der Vergangenheit eingeholten in diesem poetischen Gruselmelodram aus der auch in Korea populären „Ring“-Schule.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lee Woo-cheol
Darsteller
- Jeong Ho-bin,
- Jeong Yu-mi,
- Park Da-an,
- Seong Hyeon-a