Casper: Seit 1949 spukt das „freundliche Gespenst“ Casper als Comicfigur und kurz darauf auch als Held einer höchst erfolgreichen TV-Serie durch die amerikanischen Haushalte. Jetzt schickt sich das sympathische Gespenst als Hauptfigur eines kinderfreundlichen Special-Effect- Grusicals an, den Platz der „Flintstones“ an der diesjährigen US-Sommer-Blockbuster-Front einzunehmen. In der 50 Millionen Dollar teuren Amblin/Industrial...
Handlung und Hintergrund
Das niedliche Gespenst Casper lebt mit seinen drei unausstehlichen, bösen Geister-Onkeln in einem Spukschloß. Um die unliebsamen „Mitbewohner“ zu vertreiben heuert die Besitzerin den selbstproklamierten Geistertherapeuten Dr. Harvey an. Dessen Tochter Kat freundet sich bald mit Casper an.
Casper fristet mit seinen drei fiesen Gespensteronkeln in der Spukvilla Whipstaff ein eher tristes Dasein. Die Situation ändert sich schlagartig, als eines Tages der Geistertherapeut Dr. Harvey nebst Teenager-Tochter Kat auftaucht. Der etwas verschrobene Exorzist soll im Auftrag von Frau Carrigan, der geldgierigen Erbin des Anwesens, die Spukgestalten loswerden. Doch das Unterfangen erweist sich mehr als schwierig. Nach anfänglichen Berührungsängsten freunden sich Casper, Kat und der Papa an und gehen gemeinsam gegen die Eindringlinge vor.
Der freundliche Geist Casper freundet sich mit Exorzisten-Tochter Kat an, um schon bald die wirklichen Eindringlinge aus Schloß Whipstaff zu vertreiben. Unglaubliche Computeranimationen und hervorragende Akteure garantieren 1-A-Familienunterhaltung.