Casa privata per le SS: Inspiriert von einer wahren Begebenheit bzw. deren filmischer Skandal-Interpretation durch Tinto Brass unter dem Titel „Salon Kitty“ aus dem Jahre 1975 servierte der mediterrane Sexhorror-Billigheimer Bruno Mattei („Virus“) mit der ihm üblichen Dreistigkeit nur zwei Jahre später diese Reißbrettkopie, die nicht nur dieselbe Story deutlich billiger und mäßiger erzählt, sondern der Kinogeschichte auch noch solche Sensationen...
Casa privata per le SS
Handlung und Hintergrund
Unruhe im Führerhauptquartier: Führende Offiziere der Wehrmacht lassen angeblich die nötige Begeisterung für den Endsieg vermissen. Um die Defätisten in Feldgrau zu überführen, wird ein Geheimkommando der SS unter Leitung von Major Schellenberger mit der Einrichtung eines Sonderbordells betraut. Dort sollen eigens von erlesenen Mördern, Psychologen und Sexualsachverständigen ausgebildete Huren urlaubende Offiziere nach allen Regeln der Kunst umhegen und aushorchen.
In einem eigens von der SS eingerichteten Wehrmachtsbordell sollen hochrangige Militärs ausgehorcht werden. Bruno Matteis Discount-Variante von „Salon Kitty“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bruno Mattei
Darsteller
- Gabriele Carrara,
- Marina Daunia,
- Macha Magall,
- Vassily Karis,
- Tamara Triffez,
- Walter Brandi